LOSLEGEN

PFLICHT

Oder die Kunst daraus eine Kür zu machen.

TEXTE

Ich schreibe. Schon lange, sehr lange. Im Kopf eigentlich schon immer. Noch ehe es eine Sprache für mich gab. Früher habe ich diese Sprache vertanzt. Heute mache ich daraus Texte. Die landen dann bei Menschen, die sie lesen und sich dadurch unterhalten oder informiert fühlen. Die Texte werden über Newsletter, Websites, Anzeigen, Kataloge, Exposés oder Imagebroschüren transportiert. Ich nenne es nicht mehr Werbung. Ich nenne es schlicht und einfach Kommunikation.

REDAKTIONELLES

Pressemitteilungen, Beiträge für Magazine, Kataloge, Kundenzeitschriften, Blogs oder Geschäftsberichte – ich mach´s. Auf den Punkt. Mit Liebe, ja, tatsächlich mit Liebe. Darum übernehme ich nicht jedes Thema. Sondern nur, was ich lieben kann und verstehen will. So entstehen redaktionelle Texte, die keine KI dieser Welt schreiben kann. Versprochen.

HERZENSDINGE

Es gibt Themen, die brauchen neben Handwerk, Verstand und möglicherweise sogar Distanz auch den richtigen Sinn. Darum schreibe ich besonders gern und möglicherweise sogar besonders gut für und über Kunst, die wahrhaftige Momente zu erschaffen vermag – und über die Menschen, die sie transportieren. Von der Künstlervita über das CD Booklet bis hin zu Klappentext, PR, Programmheft, Funkspot oder Werkbeschreibung.

LEIDENSCHAFT

Oder warum ich Worte wähle.
„Mein wichtigstes Handwerkszeug ist der gesunde Menschenverstand."

Geschriebene Worte transportieren sich selbst. Und sie transportieren Geschichten. Oder Produkte. Werte. Oder Ansichten. Botschaften. Oder Informationen. Geschriebene Worte spiegeln und reflektieren, malen Bilder und regen die Sinne an. Geschriebene Worte können laut sein - ein Ausrufezeichen genügt! - oder leise und unterschwellig - drei Punkte reichen mitunter schon... Sie können falsch und richtig verstanden werden, erst zwischen den Zeilen so richtig aufblühen und auch doppeldeutig oder einfältig sein. Warum ich schreibe? Weil ich schreiben kann, was gesagt werden muss. Und ich bin erst fertig, wenn ich höre „Ja, das sind wir" oder „Genau das ist es" oder "Endlich lese ich, was ich will". Noch mehr Pathos gefällig? Ich liebe meinen Job.

KÜR

Oder wie man am besten Kapriolen schlägt.
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KREATIVITÄT

Der Ursprung des Schaffens.
Kreativität kommt meistens dann, wenn man am wenigsten damit rechnet. Unter der Dusche. Oder auf dem Radl, sobald der Frühling dufte duftet. Aber auch am Schreibtisch. Ein bisschen kann man sie sogar trainieren. Weil sie etwas mit Loslassen zu tun hat. Darum lasse ich hin und wieder etwas los.
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FREUDE

Die Basis der Qualität.
Wie man an eine Sache herangeht, so kommt es heraus. Oder so ähnlich. Jedenfalls bleibt die Freude, mit der eine Sache entsteht, immer gegenwärtig. Deshalb kann jeder Text, sei er inhaltlich noch so trocken, beim Lesen Freude bereiten. Darum freue ich mich beim Schreiben.
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Aufmerksamkeit

Die Erweiterung des Horizonts.
Manchmal muss man seine Scheuklappen abnehmen. Von außen auf Vertrautes gucken. Neuem mit Weitsicht begegnen. Andere Wege gehen. Ausprobieren. Hinsehen. Und vor allem: aufmerksam sein. Nur so lässt sich ein Kern wirklich erfassen. Darum bleibe ich beim Arbeiten wach.
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PASSION

Das Geheimnis des Besonderen.
Auch wer eine Leidenschaft für das geschriebene Wort hat, sollte nicht zu viele Worte um alles machen. Und ein Gespür für die Kraft der Reduziertheit, ja sogar der Einfachheit haben. Ein guter Text verabschiedet sich gerne von der Beliebigkeit, wenn man ihn lässt. Darum sage ich öfter mal adieu.

POESIE

Oder warum das BE vor FLÜGELT steht.

BEGEGNUNGEN

Oder wie leicht es heutzutage ist, in Kontakt zu kommen.